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Der Immobilienmarkt im Rhein-Main-Gebiet, zu dem auch Frankfurt am Main gehört, ist seit Jahren geprägt von einer hohen Nachfrage nach Wohnraum und einem begrenzten Angebot an verfügbaren Immobilien. Diese Kombination hat in den letzten Jahren zu einem Anstieg der Immobilienpreise und Mieten in der Region geführt.
Insbesondere in den zentralen Stadtteilen und in den umliegenden Städten wie Wiesbaden, Mainz, Darmstadt oder Offenbach ist die Nachfrage nach Immobilien sehr hoch. Das liegt unter anderem an der guten Infrastruktur, den wirtschaftlichen Perspektiven und der hohen Lebensqualität in der Region.
Laut dem Wohnmarktreport 2021 der Helaba, einer Landesbank mit Sitz in Frankfurt am Main, wird auch in den nächsten Jahren mit einem weiteren Anstieg der Preise für Wohnimmobilien in der Region gerechnet. Allerdings wird der Anstieg voraussichtlich moderater ausfallen als in den Vorjahren. Grund dafür sind unter anderem die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Immobilienmarkt.
In den letzten Monaten hat sich gezeigt, dass sich aufgrund der Pandemie das Kaufverhalten von Immobilienkäufern verändert hat. So gibt es vermehrt Nachfrage nach Wohnungen und Häusern im Grünen oder in kleineren Städten und Gemeinden, die eine bessere Vereinbarkeit von Homeoffice und Wohnen ermöglichen. Dies könnte mittel- bis langfristig zu einer Entlastung des Immobilienmarktes in den zentralen Stadtteilen führen.
Insgesamt ist der Immobilienmarkt im Rhein-Main-Gebiet jedoch nach wie vor sehr dynamisch und eine Prognose über die langfristige Entwicklung ist schwierig.

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