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Die Preisentwicklung von Immobilien in Frankfurt am Main ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Insbesondere in den zentralen Stadtteilen wie dem Westend, dem Nordend, Sachsenhausen und dem Ostend sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren deutlich gestiegen.
Laut dem Immobilienmarktbericht Frankfurt am Main 2021 des Gutachterausschusses für Immobilienwerte stiegen die Preise für Eigentumswohnungen in Frankfurt am Main zwischen 2015 und 2020 im Durchschnitt um 7,9% pro Jahr. Im Jahr 2020 lag der durchschnittliche Kaufpreis für eine Eigentumswohnung in Frankfurt am Main bei rund 4.800 Euro pro Quadratmeter.
Auch die Preise für Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften sind in Frankfurt am Main in den letzten Jahren gestiegen. Der durchschnittliche Kaufpreis für Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften lag laut dem Immobilienmarktbericht Frankfurt am Main 2021 im Jahr 2020 bei rund 1,4 Millionen Euro.
Die hohe Nachfrage nach Immobilien in Frankfurt am Main wird insbesondere durch die wirtschaftliche Stärke der Stadt und ihre Rolle als Finanzzentrum Europas begünstigt. Auch die steigende Bevölkerungszahl und die begrenzte Verfügbarkeit von Baugrundstücken tragen zur Preisentwicklung bei.
Allerdings kann es aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Unsicherheiten am Immobilienmarkt zu kurzfristigen Preisveränderungen kommen.

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